Die Nextwork-Mitarbeitenden haben sich eine eigene Collection gewünscht! Also haben wir uns drangemacht, und es hat Mega-Spaß gemacht!
Man kennt diese Werbeartikel aus der Hölle: Hunderte von Produzenten im Netz bieten trashige Kaffeetassen, billige Kugelschreiber und Mousepads feil – bedruckt mit dem Unternehmenslogo, möglichst günstig produziert, ohne einen Gedanken an Nachhaltigkeit und Alltagstauglichkeit. Man kennt auch Corporate Clothing, im Grunde genommen nichts als Uniformen, mit denen die Workforce gleichgeschaltet wird, die Persönlichkeit des einzelnen Menschen einen Schritt zurücktritt und er sich einfügt in die gleichförmige Masse von Fast-Food-Ketten-Mitarbeitenden.
Wir sind uns einig, es verläuft nur ein sehr schmaler Grat zwischen Werbeartikeln, Uniformen und – einer eigenen Merch-Collection. Aber dieser schmale Grat bedeutet nun mal den Unterschied: zwischen alter Welt und neuer Welt, zwischen Push und Pull, zwischen Zwang und Identifikation.
Denn das ist vielleicht der größte Unterschied: Herausgekommen ist eine limitierte, eigens entworfene Auflage an Nextwork Merch, bestehend aus Sweater, Jogging Pants und T-Shirt aus Bio-Baumwolle und recyceltem Polyester von Stanley Stella, in den Größen S, M und L. Und da wir bei Nextwork auch die Anhänge mit zur Familie gehören, gehören auch Babybodies und Kinder-Sweatshirts in vier Größen zur Kollektion.
Zu Weihnachten haben alle Mitarbeitenden, Anhänge, Kinder und Lebenspartner ein Set bekommen. Und tragen es mit Stolz – im Büro, im Homeoffice, beim Sport, als Streetware.
