4 Wahrheiten über Compliance. Mein Fachartikel in der t3n.

Nach TISAX und DSGVO wird 2021 das Thema CSR beziehungsweise Nachhaltigkeit zunehmend geprüft – vor allem in Agenturen, Klein- und Mittelstandsunternehmen. Zeit, den Kopf aus dem Sand zu ziehen.

Es ist ein langer Weg von einer EU-Richtlinie bis auf den eigenen Schreibtisch. Beim Datenschutz haben wir das schon erlebt – die Mühlen mahlen langsam, aber sie mahlen. Jetzt wiederholt sich das mit der Nachhaltigkeit. Was genau verbirgt sich hinter diesem Thema? Die EU-Richtlinie CSR (Corporate Social Responsibility) sowie die UN-Goals (Sustainable Development Goals, SDG) definieren das Thema Nachhaltigkeit nicht nur als die eigene Ökobilanz, saubere Energie oder den CO2-Ausstoß der Dienstwagenflotte. Sondern sie umfassen unter anderem auch wirtschaftliche Nachhaltigkeit, Mitarbeitergesundheit, Work-Life-Balance, starke Lieferantenbeziehungen und menschenwürdige Arbeit.

Dieses Jahr schlägt das Thema Nachhaltigkeit endgültig zu den kleinen und mittleren Unternehmen durch, und wie immer sind die Assessments die Treiber. Für Konzerne ist es seit geraumer Zeit Pflicht, ihre Nachhaltigkeitsberichte zu veröffentlichen. Mittlerweile sind sie strukturell entsprechend aufgestellt – und geben die Anforderungen jetzt an ihre Lieferkette weiter.

Das bedeutet: Compliance-Themen werden nicht mehr einfach verschwinden und daher ist Kopf-in-den-Sand-stecken keine ratsame Taktik – besonders, weil Compliance-Themen die Eigenschaft haben, dass sie verzwickt sind. Besser ist man also vorbereitet, als den Regularien hinterherzulaufen …

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