Wir alle unterschreiben ständig Geheimhaltungsvereinbarungen oder sammeln Unterschriften von Menschen und Unternehmen ein, die mit uns zusammenarbeiten. Und sehr oft haben vor allem die Unterschreibenden einer solchen Vereinbarung ein komisches Bauchgefühl. Denn in den meisten Fällen werden NDAs ohne Prüfung unterschrieben…und das kann ja nicht das Ziel sein. Der Sinn sollte doch vor allem sein, dass beide Parteien etwas miteinander vereinbaren, das sie beide verstehen und, noch wichtiger, auch einhalten können. Oder?
Hand aufs Herz: Wie genau liest Du eine Geheimhaltungsvereinbarung vor dem Unterschreiben durch? Und hast Du schon mal eine unterschrieben und spätestens danach ein ungutes Bauchgefühl gehabt?
In meiner aktuellen Podcast-Folge spreche ich mit Andrea über Geheimhaltungsvereinbarungen aus der Hölle und vor allem darüber, wie man bessere NDAs formuliert.
Denn das wichtigste Ziel muss meiner Meinung nach immer sein, dass beide Parteien etwas vereinbaren, das sie zu 100% verstehen und auch einhalten können. Und was genau das Dateiformat über eine seriöse Vereinbarung aussagt…?