Im Safari-Modus auf neue Gesetze reagieren, statt sich im Richtlinien-Dschungel zu verirren

Ich beobachte immer wieder, wie unbedarft viele Unternehmen wichtige rechtliche Vorgaben angehen, die eng mit Compliance verknüpft sind – oder sich überhaupt nicht damit auseinandersetzen. 2022 hat vor allem das Arbeitszeiterfassungsgesetz aber auch die EU-Richtlinie zur schriftlichen Verkündigung von Arbeitsbedingungen bei vielen Unternehmen Stockstarre oder blinden Aktionismus ausgelöst. Beides kann vermieden werden. 

Als Geschäftsführer einer Compliance Beratung bin ich da natürlich im Vorteil:

Wir tun uns sehr leicht, unsere Systeme und Dokumente anzupassen, denn flexible Management Systeme aufbauen ist unser daily business.

Außerdem habe ich eingespielte Teams, die die Gesetzgebung beobachten und hinterfragen:

Was genau meint die neue Vorgabe? Welches Ziel soll damit erreicht werden?

Mit diesem umfassenden Verständnis setzen wir Vorschriften frühzeitig, effektiv und pragmatisch bei uns und bei unseren Kunden und Kundinnen um. Unter uns: es müssen nicht immer 100% sein.   

Wer wie wir agieren statt reagieren und in den Beobachter-Modus schalten möchte statt sich im Richtlinien-Dschungel zu verirren, findet in meinen Gast-Artikel auf t3n meine Empfehlungen, wie ihr neue Gesetze effektiv umsetzt.  

Im einzelnen gehe ich in meinem t3n-Gastartikel auf diese Schritte ein:
1. Mitarbeitende als „Frühwarnsysteme“ bestärken
2. Eine smarte und ganzheitliche Strategie entwickeln
3. Bei der Umsetzung nicht übertreiben
4. Die Umsetzung clever vorantreiben



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